0730 Sandsjögården ist ein schöner Campingplatz in einem Wäldchen direkt am See. Wir bleiben hier. Es ist wieder mal höchste Zeit für Infrastruktur.
Wetter: Sonne, leicht bewölkt, 0 C
1030 Die sanitarischen Anlagen sind sehr in die Jahre gekommen. Im 1. Stock der Réception und Restaurant sind zwei kleine Toiletten und Duschen und eine Waschmaschine/Tumbler untergebracht. Offenbar sind das die Anlagen, die nur im Winter gebraucht werden. Ein Schweizer Angestellter beantwortet meine Fragen, mehr aber nicht. Mein Eindruck bisher: viel Natur - wenig Gastfreundschaft.
1130 Wie wandern auf dem zugefrorenen See, die Sonne scheint, mein Herz springt vor Freude. Es ist sagenhaft schön.
1445 Jetzt habe ich 2 deutsche Motorradfahrer kennengelernt. Sie sind auch wegen dem Polarlicht unterwegs, haben einmal aber schwach gesehen. Einer hat einen Seitenwagen, der andere ein normales Motorrad, beide mit vielen Spikes in den Reifen. Caro, die Chefin hat sich auch kurz vorgestellt. Sie macht einen freundlichen Eindruck. Ich reserviere zum Znacht im Restaurant.
1645 Endlich bin ich mit einer Wäsche fertig, mehr mache ich nicht, es muss reichen bis nach Hause.
1900 Das Essen ist hervorragend. Es gibt Rentiergeschnetzeltes mit Eierschwämmli und Kartoffelnstock.
Ich rede lange mit Caro. Ich muss meine Meinung über fehlende Gastfreundschaft gehörig revidieren. Am 2.6.2916 haben sie einen Sohn Joshua bekommen. Die Familie sitzt auch im Restaurant. Joshua erinnert mich sehr an Emilia, sowohl akustisch als auch die Handbewegungen sind fast gleich. Die 2 Deutschen sind auch da und erzählen ihre Geschichten von ihren Extremreisen, z.B. in der Mongolei. Ich frage mich, warum niemand etwas über mich wissen will.
2050 Eine Polarlichtnacht wird es heute gemäss App nicht. Dafür kann ich einen alsolut klaren Sternenhimmel sehen.
Wetter: Sonne, leicht bewölkt, 0 C
1030 Die sanitarischen Anlagen sind sehr in die Jahre gekommen. Im 1. Stock der Réception und Restaurant sind zwei kleine Toiletten und Duschen und eine Waschmaschine/Tumbler untergebracht. Offenbar sind das die Anlagen, die nur im Winter gebraucht werden. Ein Schweizer Angestellter beantwortet meine Fragen, mehr aber nicht. Mein Eindruck bisher: viel Natur - wenig Gastfreundschaft.
1130 Wie wandern auf dem zugefrorenen See, die Sonne scheint, mein Herz springt vor Freude. Es ist sagenhaft schön.
1445 Jetzt habe ich 2 deutsche Motorradfahrer kennengelernt. Sie sind auch wegen dem Polarlicht unterwegs, haben einmal aber schwach gesehen. Einer hat einen Seitenwagen, der andere ein normales Motorrad, beide mit vielen Spikes in den Reifen. Caro, die Chefin hat sich auch kurz vorgestellt. Sie macht einen freundlichen Eindruck. Ich reserviere zum Znacht im Restaurant.
1645 Endlich bin ich mit einer Wäsche fertig, mehr mache ich nicht, es muss reichen bis nach Hause.
1900 Das Essen ist hervorragend. Es gibt Rentiergeschnetzeltes mit Eierschwämmli und Kartoffelnstock.
Ich rede lange mit Caro. Ich muss meine Meinung über fehlende Gastfreundschaft gehörig revidieren. Am 2.6.2916 haben sie einen Sohn Joshua bekommen. Die Familie sitzt auch im Restaurant. Joshua erinnert mich sehr an Emilia, sowohl akustisch als auch die Handbewegungen sind fast gleich. Die 2 Deutschen sind auch da und erzählen ihre Geschichten von ihren Extremreisen, z.B. in der Mongolei. Ich frage mich, warum niemand etwas über mich wissen will.
2050 Eine Polarlichtnacht wird es heute gemäss App nicht. Dafür kann ich einen alsolut klaren Sternenhimmel sehen.
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