Beim Ortsausgang fanden wir auch noch den Hinweis auf die Muscheln, der Wirt hat also die Wahrheit gesagt.
Wir fahren weiter bis Biograd und genehmigen uns am Hafen einen Espresso. Es ist nicht sehr idyllisch hier, mehrere Hotelkomplexe reihen sich am Wasser aneinander.
In den hinteren Gassen sind noch wenige kleine Restaurants, aber ansonsten ist nicht viel los. Die meisten Häuser haben geschlossene Fensterläden, ein bekannter Anblick auf unserer Reise. Auch die Kirche war leider geschlossen.
Unser nächstes Ziel ist die Insel Murter. Die Inselstrasse führt uns durch die beiden Orte Betina und Murter, die nahtlos ineinander übergehen. Es ist alles so eng, dass wir vom Auto aus fast sehen können, was die Leute essen. Alle Parkplätze sind voll und im Hafen wimmelt es von unzähligen Jachten. Mühsam quälen wir uns wieder zum Ortsausgang und versuchen, die angeschriebenen Campingplätze zu besichtigen. Nicht immer ganz einfach, meistens geht es auf engen Strassen zur Bucht runter. Es gab dann leider keine geeigneten Plätze, entweder schief oder zu klein oder unerklärlicher Weise gar keine Campingmöglichkeit. Ein Tipp vom Womo-Führer war u.a. die Kosirina-Bucht mit Campingplatz. Platz war genug vorhanden und wir stellten unsere Truckä erstmal auf der Seite ab, um zu Fuss einen schönen Platz auszukundschaften. Nach wenigen Metern Richtung Meer hatten wir dann Aussichten, die wir uns so nie erträumt hätten oder darauf vorbereitet gewesen wären. Ein Eldorado......wer es gern hat....FKK unter Olivenbäumen! Wie so oft waren wir uns einig, dass wir hier nicht bleiben wollen. Also alles wieder zurück. Leider dachte ich, die Rückwärtswendung ginge ohne Patrick's Hilfe, immerhin haben wir ja eine Kamera. Plötzlich krachte es...Patrick stieg aus und ich fuhr ein kleines Stück vorwärts. Mit lautem Geschrei kam ein nackter alter Mann und beschimpfte uns, wir sollten doch beim Rückwärtsfahren gefälligst aussteigen! Ich hatte einen kniehohen, knorrigen Olivenbusch übersehen. An der Truckä war das Lichtglas zersplittert.
Patrick hat dem FKK-Mann ganz ruhig klargemacht, dass die Angelegenheit unser Problem sei, worauf er mit dem Satz "ihr habt ja das Geld" zum Fräulein in die Reception abgezottelt ist. Gottseidank für das arme Mädel hat er sich noch ein T-Shirt angezogen, um seinen Schniddelwutz zu verhüllen. Noch bevor wir abfahren konnten, kam er wieder raus, hat sich sofort entblösst und giftig in unsere Richtung geguckt. Und das alles wegen einem defekten Rücklicht und einem Strauch! Sowas erlebt man auch nicht alle Tage. Ich werde in Zukunft vernünftig sein und Patrick zum Rangieren nach hinten schicken. Ein Stück weiter fanden wir dann doch noch einen Campingplatz. Die wenigen Plätze am Meer waren leider ohne Strom und unter Bäumen, sodass unsere Solaranlage nicht aufladen kann. Deshalb haben wir uns weiter oben hingestellt. So können wir Tosca auch eher freilassen, an diesem Strand müssen Hunde an der Leine bleiben und dürfen nicht ins Wasser.
Wir fahren weiter bis Biograd und genehmigen uns am Hafen einen Espresso. Es ist nicht sehr idyllisch hier, mehrere Hotelkomplexe reihen sich am Wasser aneinander.
In den hinteren Gassen sind noch wenige kleine Restaurants, aber ansonsten ist nicht viel los. Die meisten Häuser haben geschlossene Fensterläden, ein bekannter Anblick auf unserer Reise. Auch die Kirche war leider geschlossen.
Unser nächstes Ziel ist die Insel Murter. Die Inselstrasse führt uns durch die beiden Orte Betina und Murter, die nahtlos ineinander übergehen. Es ist alles so eng, dass wir vom Auto aus fast sehen können, was die Leute essen. Alle Parkplätze sind voll und im Hafen wimmelt es von unzähligen Jachten. Mühsam quälen wir uns wieder zum Ortsausgang und versuchen, die angeschriebenen Campingplätze zu besichtigen. Nicht immer ganz einfach, meistens geht es auf engen Strassen zur Bucht runter. Es gab dann leider keine geeigneten Plätze, entweder schief oder zu klein oder unerklärlicher Weise gar keine Campingmöglichkeit. Ein Tipp vom Womo-Führer war u.a. die Kosirina-Bucht mit Campingplatz. Platz war genug vorhanden und wir stellten unsere Truckä erstmal auf der Seite ab, um zu Fuss einen schönen Platz auszukundschaften. Nach wenigen Metern Richtung Meer hatten wir dann Aussichten, die wir uns so nie erträumt hätten oder darauf vorbereitet gewesen wären. Ein Eldorado......wer es gern hat....FKK unter Olivenbäumen! Wie so oft waren wir uns einig, dass wir hier nicht bleiben wollen. Also alles wieder zurück. Leider dachte ich, die Rückwärtswendung ginge ohne Patrick's Hilfe, immerhin haben wir ja eine Kamera. Plötzlich krachte es...Patrick stieg aus und ich fuhr ein kleines Stück vorwärts. Mit lautem Geschrei kam ein nackter alter Mann und beschimpfte uns, wir sollten doch beim Rückwärtsfahren gefälligst aussteigen! Ich hatte einen kniehohen, knorrigen Olivenbusch übersehen. An der Truckä war das Lichtglas zersplittert.
Patrick hat dem FKK-Mann ganz ruhig klargemacht, dass die Angelegenheit unser Problem sei, worauf er mit dem Satz "ihr habt ja das Geld" zum Fräulein in die Reception abgezottelt ist. Gottseidank für das arme Mädel hat er sich noch ein T-Shirt angezogen, um seinen Schniddelwutz zu verhüllen. Noch bevor wir abfahren konnten, kam er wieder raus, hat sich sofort entblösst und giftig in unsere Richtung geguckt. Und das alles wegen einem defekten Rücklicht und einem Strauch! Sowas erlebt man auch nicht alle Tage. Ich werde in Zukunft vernünftig sein und Patrick zum Rangieren nach hinten schicken. Ein Stück weiter fanden wir dann doch noch einen Campingplatz. Die wenigen Plätze am Meer waren leider ohne Strom und unter Bäumen, sodass unsere Solaranlage nicht aufladen kann. Deshalb haben wir uns weiter oben hingestellt. So können wir Tosca auch eher freilassen, an diesem Strand müssen Hunde an der Leine bleiben und dürfen nicht ins Wasser.
Wir werden sicher 2 Tage bleiben, man kann hier wohl sehr gut wandern. Unser Menü im noch offenen Restaurant des Campingplatzes war sehr gut. Thunfisch-Salat und Makrele vom Grill für mich, Schafskäse und Thunfischsteak für Patrick.
Und das hier muss ein Ende haben, so kann es nicht weitergehen!
Gefahrene Km 94, Temperatur 14-21 Grad.
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