Nach einer verregneten Nacht war es morgens beim Aufstehen zwar noch bewölkt, aber trocken. Wir frühstückten und packten alles zusammen, um dann Richtung Insel Pag zu fahren. Unterwegs freute sich ein Strassenhändler, dass wir ihm einiges abkauften. Knoblauch, getrocknete Feigen, Schnaps und Olivenöl, alles "beste Qualität"!
Die Küstenstrasse bis Zadar war nicht besonders interessant, überall grosse Werbetafeln und leerstehende Appartmenthäuser. Ganz schlimm war die Strecke von Zadar bis Ražanac, dort gab es viel Alteisen und Müllplätze irgendwo am Strassenrand. Erschreckend ist auch die Zahl der Häuser, die renoviert oder neu gebaut werden. Wenn das alles für noch mehr Touristen ist, dann gibt es hier irgenwann einen Kollaps! Die Insel Pag erreicht man über eine Brücke....
der Blick für die Touristen.....
das dazugehörige Bistro...
und die nötige Infrastruktur für Müllentsorgung!
Danach ging es über ein Gebiet ähnlich einer Mondlandschaft....
um dann ein schönes Plätzchen am Meer zu finden.
Auf unserem Spaziergang ins Dorf zeigte sich das gleiche Bild wie überall....Appartments mit geschlossenen Fensterläden und kaum Leben.
Ein offenes Restaurant fand sich dann doch noch und wir haben gut gegessen.
Käse, Salat und Fleischplatte.
Ausser uns war noch ein deutsches Paar mit Hund, auch hier kommt man schnell ins Gespräch.
Gefahrene Km 104, Temperatur 18-23 Grad, bewölkt.
Die Küstenstrasse bis Zadar war nicht besonders interessant, überall grosse Werbetafeln und leerstehende Appartmenthäuser. Ganz schlimm war die Strecke von Zadar bis Ražanac, dort gab es viel Alteisen und Müllplätze irgendwo am Strassenrand. Erschreckend ist auch die Zahl der Häuser, die renoviert oder neu gebaut werden. Wenn das alles für noch mehr Touristen ist, dann gibt es hier irgenwann einen Kollaps! Die Insel Pag erreicht man über eine Brücke....
der Blick für die Touristen.....
das dazugehörige Bistro...
und die nötige Infrastruktur für Müllentsorgung!
Danach ging es über ein Gebiet ähnlich einer Mondlandschaft....
um dann ein schönes Plätzchen am Meer zu finden.
Auf unserem Spaziergang ins Dorf zeigte sich das gleiche Bild wie überall....Appartments mit geschlossenen Fensterläden und kaum Leben.
Ein offenes Restaurant fand sich dann doch noch und wir haben gut gegessen.
Käse, Salat und Fleischplatte.
Ausser uns war noch ein deutsches Paar mit Hund, auch hier kommt man schnell ins Gespräch.
Gefahrene Km 104, Temperatur 18-23 Grad, bewölkt.
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