Auf dem Handy kommt die Benachrichtigung vom neuen App "Aurora", dass ab 2015 h die Wahrscheinlich bei 35 % liegt, dass ich an meinem Standort ein Polarlicht sehen könnte der Stärke 3.0 KP. Also nichts wie raus, Kamera richten, Tosca richten, mich anziehen. Von bloßem Auge habe ich das Polarlicht nicht gesehen, erst ein beim Schnappschussfoto machen qird der grüne Schimmer sichtbar. Nun fängt die grosse Kunst des Fotographierens an. Es ist verdammt schwierig. Ich muss an soviele Einstellungsdetails denken. Einige Einstellungen kann ich im Voraus an der Wärme machen, viele müssen jedoch gemäss Situation eingestellt werden und das bei Kälte und Dunkelheit. Und doch gelingen mir Fotos. Sie sind zwar noch miserabel schlecht, dennoch bin ich für den Anfang stolz - und überglücklich.
Das jagen, suchen, gepaart mit Technik ist fast noch schöner wie Fliegenfischen.
Ich würde sagen, ein Polarlicht der Stärke kleiner als 3 KP kann mein Auge nicht als grün sehen, bei 3 KP kann ich es ganz leicht erkennen. Dank Viktor aus Kalifornien habe ich heute einen Riesenschritt nach vorne gemacht. Gelesen hatte ich vorher alles irgendwie auch schon einmal, aber die praktischen Zusammenhänge sehe ich erst seit heute.
Jetzt habe ich Blut geleckt.
Das jagen, suchen, gepaart mit Technik ist fast noch schöner wie Fliegenfischen.
Ich würde sagen, ein Polarlicht der Stärke kleiner als 3 KP kann mein Auge nicht als grün sehen, bei 3 KP kann ich es ganz leicht erkennen. Dank Viktor aus Kalifornien habe ich heute einen Riesenschritt nach vorne gemacht. Gelesen hatte ich vorher alles irgendwie auch schon einmal, aber die praktischen Zusammenhänge sehe ich erst seit heute.
Jetzt habe ich Blut geleckt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen