0800 stehen wir erst auf. Ich bin ziemlich verschnudert und habe Halsweh, die Quittung fürs Fahren mit offenem Fenster.
1015 fahren wir zum Le Soliat. Kühe versperren uns den Weg.
1039 stehen wir vor dem Abgrund des Creux du Van. Eine imposante Kulisse.
1208 Ich esse Zmittag im Le Soliat, es ist fein.
1239 fahren wir nach Corcelles um Jeannette um 1400 abzuholen.
1500 sind wir im Haus von Jeannette. Sofort beginnt die in ihrem Papierchaos zu wühlen. Die Liste mit Sachen, die sie mitnehmen will, hat sie im Heim vergessen. Sie will einen grossen Abfallsack haben, um sogenannten "Chnie" (Mist) wegschmeissen zu können. Hilfe, ich weiss nicht was sie will, und sie kann es mir auch nicht sagen. Wir durchpflügen die ganze Kassette unter dem Bett mit dem Testament. Ich drehe fast durch, was da noch zum Vorschein kommt, z.B. Rechnung des Grabsteines von Grossvater oder Rechnung vom Klavier. Den Inhalt vom Kühlschrank werfe ich nun definitiv weg und schalte ihn aus.
1700 fahren wir zum Foyer und ich übergebe sie wieder in ihre Obhut. Weil es mir hier unten zu warm und schwül ist, fliehe ich wieder in die Berge.
1830 Bin glücklich, am gleichen Ort nächtigen zu können. Ich geniesse bei offener Heckklappe meinen Znacht.
2100 gehe ich ins Bett, weil mir die Nase den Tisch volltropft.
1015 fahren wir zum Le Soliat. Kühe versperren uns den Weg.
1039 stehen wir vor dem Abgrund des Creux du Van. Eine imposante Kulisse.
1208 Ich esse Zmittag im Le Soliat, es ist fein.
1239 fahren wir nach Corcelles um Jeannette um 1400 abzuholen.
1500 sind wir im Haus von Jeannette. Sofort beginnt die in ihrem Papierchaos zu wühlen. Die Liste mit Sachen, die sie mitnehmen will, hat sie im Heim vergessen. Sie will einen grossen Abfallsack haben, um sogenannten "Chnie" (Mist) wegschmeissen zu können. Hilfe, ich weiss nicht was sie will, und sie kann es mir auch nicht sagen. Wir durchpflügen die ganze Kassette unter dem Bett mit dem Testament. Ich drehe fast durch, was da noch zum Vorschein kommt, z.B. Rechnung des Grabsteines von Grossvater oder Rechnung vom Klavier. Den Inhalt vom Kühlschrank werfe ich nun definitiv weg und schalte ihn aus.
1700 fahren wir zum Foyer und ich übergebe sie wieder in ihre Obhut. Weil es mir hier unten zu warm und schwül ist, fliehe ich wieder in die Berge.
1830 Bin glücklich, am gleichen Ort nächtigen zu können. Ich geniesse bei offener Heckklappe meinen Znacht.
2100 gehe ich ins Bett, weil mir die Nase den Tisch volltropft.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen