Temperatursturz! Es war heute morgen frisch mit 17 Grad und bedeckt. Kein Vergleich zu den letzten Tagen. Unsere Abfahrt verzögerte sich etwas, weil das Ansatzstück vom Wasserschlauch nicht festsass und mir erst mal um die Ohren flog. Wasser Marsch! Frisch geduscht musste das Teil am Wasserhahn gehalten werden und tröpfelte nur langsam in den Wassertank. Freud und Leid eines Campers liegen nah beieinander. Als Nachtrag zu gestern Abend wäre zu berichten, dass wir auch hier wieder mit der Truckä Eindruck gemacht haben. Fast gleichzeitig kamen 2 Ehepaare zum begutachten, langsam sollte ich wohl ein Kässeli aufstellen.
Heute nun ging es nach Wells, der kleinsten Kathedralstadt Englands mit einer der schönsten Sakralbauten der englischen Gotik.
Im Inneren gibt es gekreuzte Spitzbögen (Scherenbögen), die nachträglich eingebaut werden mussten, um die Last des Vierungsturmes aufzufangen. Sehr eindrücklich.
Besonders gefallen hat mir auch die Uhr aus dem 14. Jahrhundert mit einem der ältesten Zifferblätter der Welt und Anzeige der Mondphase. Zu jeder Viertelstunde drehen sich auf einer kleinen Plattform Ritter, die im Kampf umfallen.
Ausserhalb der Kathedrale gab es noch die Vicars' Close zu besichtigen, eine mittelalterliche Häuserzeile für die Männer des Chors, die heute noch bewohnt wird.
.
Zum Schluss sahen wir uns noch den Bischofspalast mit seinem schönen Mauerwerk, dem Garten und den Wassergraben an.
Am späten Nachmittag fuhren wir weiter nach Glastonbury. Hier stehen die Ruinen der Klosterkirche St. Peter and Paul, die 1539 von Heinrich VIII zerstört wurde. Die Abtei spielt in der Saga um König Artus eine besondere Rolle. Hier soll das Grab von ihm und seiner Frau Guinevere sein und Glastonbury ist der Artuslegende nach die Insel Avalon.
Heute ist hier die Kultstätte für spirituelle Gruppen, was man in den Geschäften unschwer erkennt. Für mich ein bisschen unheimlich, auch die Typen die hier rumschwirren, sind mir etwas suspekt.
Am Wochenende findet das jährliche Open-Air-Festival statt und wir sind froh, morgen weiterfahren zu dürfen.
Zum Übernachten fahren wir weiter nach Bridgwater. Das Restaurant 'Olive Mill' wird als Stellplatz empfohlen und wir können gratis übernachten. Wir geniessen regionales Bier und feines Essen.
Gefahrene Kilometer 50, Wetter bedeckt und windig, ca. 22 Grad
Heute nun ging es nach Wells, der kleinsten Kathedralstadt Englands mit einer der schönsten Sakralbauten der englischen Gotik.
Im Inneren gibt es gekreuzte Spitzbögen (Scherenbögen), die nachträglich eingebaut werden mussten, um die Last des Vierungsturmes aufzufangen. Sehr eindrücklich.
Besonders gefallen hat mir auch die Uhr aus dem 14. Jahrhundert mit einem der ältesten Zifferblätter der Welt und Anzeige der Mondphase. Zu jeder Viertelstunde drehen sich auf einer kleinen Plattform Ritter, die im Kampf umfallen.
Ausserhalb der Kathedrale gab es noch die Vicars' Close zu besichtigen, eine mittelalterliche Häuserzeile für die Männer des Chors, die heute noch bewohnt wird.
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Zum Schluss sahen wir uns noch den Bischofspalast mit seinem schönen Mauerwerk, dem Garten und den Wassergraben an.
Am späten Nachmittag fuhren wir weiter nach Glastonbury. Hier stehen die Ruinen der Klosterkirche St. Peter and Paul, die 1539 von Heinrich VIII zerstört wurde. Die Abtei spielt in der Saga um König Artus eine besondere Rolle. Hier soll das Grab von ihm und seiner Frau Guinevere sein und Glastonbury ist der Artuslegende nach die Insel Avalon.
Heute ist hier die Kultstätte für spirituelle Gruppen, was man in den Geschäften unschwer erkennt. Für mich ein bisschen unheimlich, auch die Typen die hier rumschwirren, sind mir etwas suspekt.
Am Wochenende findet das jährliche Open-Air-Festival statt und wir sind froh, morgen weiterfahren zu dürfen.
Zum Übernachten fahren wir weiter nach Bridgwater. Das Restaurant 'Olive Mill' wird als Stellplatz empfohlen und wir können gratis übernachten. Wir geniessen regionales Bier und feines Essen.
Gefahrene Kilometer 50, Wetter bedeckt und windig, ca. 22 Grad
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