Wieder heisst es zusammenpacken und weiterfahren. Wir machen einen Abstecher zu Lands End, dem westlichsten Punkt Cornwalls und wie nicht anders zu erwarten voll auf Touristen ausgerichtet. Keine Chance, nur kurz anzuhalten um ein Foto zu machen. Sofort kommt der Parkplatz mit teurer Gebühr und rückwärts fahren hätte Tumult bedeutet. So will Frau den Montag nicht starten. Gottseidank waren wir noch vor dem grossen Ansturm da. Also rein und nach kurzem Rundgang weiter.
Am St. Michaels Mount in Marazion war es so voll, dass wir weiter weg auf einen Parkplatz mussten. Dafür aber gratis, weil der Parkautomat defekt war. Mir graute es etwas, wenn ich an den Touristenandrang dachte, aber wir gehörten ja auch dazu. Wir konnten bei Ebbe über den Damm laufen, das Schiff blieb uns erspart.
Der Weg zum Schloss war etwas mühsam mit seinen unterschiedlich grossen Pflastersteinen, aber dank gutem Schuhwerk kein Problem. Die Leute mit Flipflops hatten es da schwerer und von denen gab es einige. Das Schloss selbst wird seit dem 17. Jahrhundert von der Familie St. Aubyn bewohnt. Ein Teil davon ist für das Publikum zugänglich und wir konnten verschiedene Räume, Terrassen und die kleine mittelalterliche Kirche besichtigen.
Der Garten um das Schloss war terrassenförmig angelegt, sehr farbenprächtig und geruchsintensiv.
Auf einer grossen Rasenfläche konnte man sich tummeln, leider ohne Liegestühle. Dafür durften wir eine kleine spirituelle Gruppe beobachten, die sich mit Trommeln und Gemurmel in Trance versetzten. Das sah schon etwas verrückt aus, aber wahrscheinlich waren wir zu wenig von der Aura des Schlosses ergriffen. Gegen Abend fuhren wir weiter nach Kenn in der Nähe von Exeter. Im Pub Ley Arms konnten wir sehr gut essen und anschliessend auf dem Parkplatz übernachten.
Gefahrene Kilometer 206, Temperatur 16 - 20 Grad, schwül und bedeckt.
Am St. Michaels Mount in Marazion war es so voll, dass wir weiter weg auf einen Parkplatz mussten. Dafür aber gratis, weil der Parkautomat defekt war. Mir graute es etwas, wenn ich an den Touristenandrang dachte, aber wir gehörten ja auch dazu. Wir konnten bei Ebbe über den Damm laufen, das Schiff blieb uns erspart.
Der Weg zum Schloss war etwas mühsam mit seinen unterschiedlich grossen Pflastersteinen, aber dank gutem Schuhwerk kein Problem. Die Leute mit Flipflops hatten es da schwerer und von denen gab es einige. Das Schloss selbst wird seit dem 17. Jahrhundert von der Familie St. Aubyn bewohnt. Ein Teil davon ist für das Publikum zugänglich und wir konnten verschiedene Räume, Terrassen und die kleine mittelalterliche Kirche besichtigen.
Der Garten um das Schloss war terrassenförmig angelegt, sehr farbenprächtig und geruchsintensiv.
Auf einer grossen Rasenfläche konnte man sich tummeln, leider ohne Liegestühle. Dafür durften wir eine kleine spirituelle Gruppe beobachten, die sich mit Trommeln und Gemurmel in Trance versetzten. Das sah schon etwas verrückt aus, aber wahrscheinlich waren wir zu wenig von der Aura des Schlosses ergriffen. Gegen Abend fuhren wir weiter nach Kenn in der Nähe von Exeter. Im Pub Ley Arms konnten wir sehr gut essen und anschliessend auf dem Parkplatz übernachten.
Gefahrene Kilometer 206, Temperatur 16 - 20 Grad, schwül und bedeckt.
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