Es ist möglich.....ausschlafen ohne Ruhestörung. Auch die Kondenswasserbildung im Wohnraum war dieses Mal nicht so schlimm. Ein Problem was wir oft haben, wenn es draussen kälter als 10 Grad ist und wir über Nacht etwas heizen müssen. Deshalb ist es nötig, mit offenen Fenstern und Ventilator zu belüften. Ich als Gfrörli brauche zum Schlafen dann mehrere Decken, nur für die kalte Nasenspitze habe ich noch keine Lösung gefunden. Heute morgen hatten wir nur 3 Grad und beim Zusammenräumen schneite es ganz leicht. Nun denn, ab in den Süden!
Vor der Abfahrt fand noch ein kurzes Hundemeeting statt...es gibt tatsächlich Leute, die nicht nur einen oder zwei Hunde haben!
Tosca musste sich gegen diese Übermacht etwas zur Wehr setzen, so richtig wohl war ihr nicht.
Mit frischen Brötchen machten wir uns auf den Weg Richtung Bernina-Pass und hatten unterwegs einen schönen Blick auf den Morteratsch-Gletscher.
Auf einem grossen Platz mit Aussicht auf den Diavolezza konnten wir frühstücken.
Danach führten wir noch mit unseren 2 Kleinsten und Susanne ein Video-Telefonat. Emilia fand es lustig, nur Liam wusste nicht so recht, was er davon halten sollte.
Anschliessend fuhren wir über den Bernina-Pass auf die italienische Seite nach Tirano. Von dort aus ging es dann weiter durch's Valle Camonica, eine Route bergauf und bergab entlang kleiner Dörfer.
Leider fehlten geeignete Plätze zum Anhalten, unser Vehikel ist doch etwas grösser als ein Fiat Punto. Ausserdem hat man öfter die Italiener im Nacken, die es immer sehr eilig haben. Am frühen Abend machten wir uns dann auf die Suche nach einem Stellplatz. Überall Schilder, dass man in diesem Gebiet nicht campen darf. Ein Agritourismo und ein Campingplatz war leider geschlossen, na super! Schlussendlich fand Patrick mit Hilfe einer App einen Picknick-Platz in einem Seitental bei Male. Kein Verbotsschild!
Leider auch kein Restaurant in der Nähe....deshalb gab's Spaghetti mit scharfer Sauce, der Klassiker.
Und nach dem Essen wird fleissig Blog geschrieben.
Gefahrene Km 161
Vor der Abfahrt fand noch ein kurzes Hundemeeting statt...es gibt tatsächlich Leute, die nicht nur einen oder zwei Hunde haben!
Tosca musste sich gegen diese Übermacht etwas zur Wehr setzen, so richtig wohl war ihr nicht.
Mit frischen Brötchen machten wir uns auf den Weg Richtung Bernina-Pass und hatten unterwegs einen schönen Blick auf den Morteratsch-Gletscher.
Auf einem grossen Platz mit Aussicht auf den Diavolezza konnten wir frühstücken.
Danach führten wir noch mit unseren 2 Kleinsten und Susanne ein Video-Telefonat. Emilia fand es lustig, nur Liam wusste nicht so recht, was er davon halten sollte.
Anschliessend fuhren wir über den Bernina-Pass auf die italienische Seite nach Tirano. Von dort aus ging es dann weiter durch's Valle Camonica, eine Route bergauf und bergab entlang kleiner Dörfer.
Leider fehlten geeignete Plätze zum Anhalten, unser Vehikel ist doch etwas grösser als ein Fiat Punto. Ausserdem hat man öfter die Italiener im Nacken, die es immer sehr eilig haben. Am frühen Abend machten wir uns dann auf die Suche nach einem Stellplatz. Überall Schilder, dass man in diesem Gebiet nicht campen darf. Ein Agritourismo und ein Campingplatz war leider geschlossen, na super! Schlussendlich fand Patrick mit Hilfe einer App einen Picknick-Platz in einem Seitental bei Male. Kein Verbotsschild!
Leider auch kein Restaurant in der Nähe....deshalb gab's Spaghetti mit scharfer Sauce, der Klassiker.
Und nach dem Essen wird fleissig Blog geschrieben.
Gefahrene Km 161
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