Was für eine Nacht! So einen Sturm haben wir im Womo noch nie erlebt. Es kam immer intervallartig, 2 Minuten Ruhe und dann wieder bis zum Durchrütteln. Wenn wir schlau gewesen wären, hätten wir uns noch vor Eindunkeln irgendwo an einen Felsen gestellt. Aber wir hatten immer das Gefühl, es würde sicher gleich aufhören. Und im Dunkeln eine bessere Stelle zu finden ist auch nicht einfach. Schlussendlich haben wir fast die ganze Nacht nicht geschlafen. Es war die Bora, die zwischen Triest und der kroatischen Nord-Westküste Spitzengeschwindigkeiten bis 250 km/h erreichen kann. Sie fliesst vor allem über Gebirgspässe kräftig bis zur Küste. Bekannt sind Einfallstore u.a. im Velebit-Kanal, besonders berüchtigt bei Senj, also ganz in der Nähe von unserem Übernachtungsplatz. Das es uns in einer geschützten Bucht so erwischt, darauf waren wir nicht vorbereitet. Frühstück gab's heute ausnahmsweise sehr früh mit einem wunderbaren Panorama.

Weiter ging es entlang der Küste. Dieser Abschnitt hat uns extrem gut gefallen, auf der einen Seite der Blick auf's Meer, auf der anderen Seite raue Gebirgslandschaften.
Und dazwischen immer wieder kleinere Dörfer. Wir mussten aber feststellen, dass es viele Appartementhäuser sind, die wohl nur über die Sommermonate bewohnt sind. Ende September ist vielerorts die Saison vorbei, Läden und Restaurants haben bereits geschlossen und man sieht kaum Leute. Stinica war genau so ein verlassenes Dorf, eigentlich wollten wir dort etwas trinken, aber alles war wie ausgestorben.


Dafür gab es schöne Pflanzen und tollen Meeresblick.


Unterwegs noch ein Abstecher ins Haarstudio....3-Wetter-Taft...die Frisur hält leider nicht!

Rundherum soviel Wasser und doch ist es unsere grösste Mangelware. Wir quartieren uns deshalb auf dem Campingplatz in Starigrad ein. Abends ein Spaziergang ins Dorf und zum Abschluss Muscheln, Sardinen, Gyrosteller und Calamari. Wir lassen es uns gut gehen.




Ein letzter Spaziergang am Meer zurück zum Campingplatz.

Gefahrene Km 136, Temperatur 17-23 Grad.

Weiter ging es entlang der Küste. Dieser Abschnitt hat uns extrem gut gefallen, auf der einen Seite der Blick auf's Meer, auf der anderen Seite raue Gebirgslandschaften.
Und dazwischen immer wieder kleinere Dörfer. Wir mussten aber feststellen, dass es viele Appartementhäuser sind, die wohl nur über die Sommermonate bewohnt sind. Ende September ist vielerorts die Saison vorbei, Läden und Restaurants haben bereits geschlossen und man sieht kaum Leute. Stinica war genau so ein verlassenes Dorf, eigentlich wollten wir dort etwas trinken, aber alles war wie ausgestorben.
Dafür gab es schöne Pflanzen und tollen Meeresblick.
Unterwegs noch ein Abstecher ins Haarstudio....3-Wetter-Taft...die Frisur hält leider nicht!
Rundherum soviel Wasser und doch ist es unsere grösste Mangelware. Wir quartieren uns deshalb auf dem Campingplatz in Starigrad ein. Abends ein Spaziergang ins Dorf und zum Abschluss Muscheln, Sardinen, Gyrosteller und Calamari. Wir lassen es uns gut gehen.
Ein letzter Spaziergang am Meer zurück zum Campingplatz.
Gefahrene Km 136, Temperatur 17-23 Grad.
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