Eigentlich wäre der Campingplatz von letzter Nacht schön gelegen.


Wir mögen uns nur nicht vorstellen, wie es in der Hochsaison hier aussieht. Das Sanitärgebäude gleicht mehr einer Ruine und ist ausser Betrieb.....

Dafür gibt es diese schnuckeligen Baracken....

Die Wege zu den Plätzen sind entweder voller Schlaglöcher oder als solche nicht zu mehr zu erkennen.
Und da die Saison hier in 3 Tagen fertig ist, werden die Wohnwagen schön 'a la Christo' eingepackt.

Wir kürzen unsere Fahrt durch Istrien etwas ab und fahren quer über's Land. Es gibt vereinzelt Häuser oder kleine Dörfer, aber nichts was uns zum anhalten motiviert. In Labin sind wir wieder auf der Küstenstrasse und schlängeln uns Richtung Rijeka. Man erkennt schon von weitem, wie riesig die Stadt ist und viel Industrie hat. Der Verkehr wird immer stärker und so entschliessen wir uns, die Stadt grossräumig auf der Autobahn zu umfahren. Leider ist heute kein ideales Fotografier-Wetter, alles ist in einem Dunstschleier.

Dafür finden wir ein tolles einsames Plätzchen direkt am Meer. Der Weg dahin ist etwas holprig.


Die Aussicht ist wirklich traumhaft und es steht nur ein anderes Wohnmobil noch dort, welches aber kurze Zeit später wegfährt. Seltsam!

Aber ganz so einfach darf es bei uns ja nicht zugehen. Der Wind, den wir anfangs gar nicht so heftig wahrgenommen hatten, entwickelte sich immer mehr zum Orkan. Kisten flogen um, sogar der Fressnapf lag plötzlich ein paar Meter entfernt. Das Wohnmobil wird ordentlich durchgerüttelt, aber Dank fachmännischem Wissen von Patrick stehen wir gut im Wind. Beängstigend ist es trotzdem, sogar Tosca kommt freiwillig rein um von der Tür aus mit fliegenden Ohren zu beobachten, was der Herr und Meister da draussen macht.

Er muss nämlich das Trittbrett wieder richten. Daran wird Tosca oft mit der langen Leine fixiert, aber wenn sie plötzlich davon rennt, gibt es einen ordentlichen Ruck. Heute morgen muss sich deshalb das Trittbrett nach aussen verschoben haben. Jetzt ist wieder alles an seinem Platz und für die Zukunft braucht es eine bessere Halterung.

Der Wind wird immer schlimmer, aber wir wollen diesen schönen Platz nicht verlassen. Unter erschwerten Bedingungen gab es heute Reis, Pouletgeschnetzeltes und Tomaten Caprese.

Gefahrene Km 162, Temperatur 17-23 Grad, sonnig


Wir mögen uns nur nicht vorstellen, wie es in der Hochsaison hier aussieht. Das Sanitärgebäude gleicht mehr einer Ruine und ist ausser Betrieb.....
Dafür gibt es diese schnuckeligen Baracken....
Die Wege zu den Plätzen sind entweder voller Schlaglöcher oder als solche nicht zu mehr zu erkennen.
Und da die Saison hier in 3 Tagen fertig ist, werden die Wohnwagen schön 'a la Christo' eingepackt.
Wir kürzen unsere Fahrt durch Istrien etwas ab und fahren quer über's Land. Es gibt vereinzelt Häuser oder kleine Dörfer, aber nichts was uns zum anhalten motiviert. In Labin sind wir wieder auf der Küstenstrasse und schlängeln uns Richtung Rijeka. Man erkennt schon von weitem, wie riesig die Stadt ist und viel Industrie hat. Der Verkehr wird immer stärker und so entschliessen wir uns, die Stadt grossräumig auf der Autobahn zu umfahren. Leider ist heute kein ideales Fotografier-Wetter, alles ist in einem Dunstschleier.
Dafür finden wir ein tolles einsames Plätzchen direkt am Meer. Der Weg dahin ist etwas holprig.
Die Aussicht ist wirklich traumhaft und es steht nur ein anderes Wohnmobil noch dort, welches aber kurze Zeit später wegfährt. Seltsam!
Aber ganz so einfach darf es bei uns ja nicht zugehen. Der Wind, den wir anfangs gar nicht so heftig wahrgenommen hatten, entwickelte sich immer mehr zum Orkan. Kisten flogen um, sogar der Fressnapf lag plötzlich ein paar Meter entfernt. Das Wohnmobil wird ordentlich durchgerüttelt, aber Dank fachmännischem Wissen von Patrick stehen wir gut im Wind. Beängstigend ist es trotzdem, sogar Tosca kommt freiwillig rein um von der Tür aus mit fliegenden Ohren zu beobachten, was der Herr und Meister da draussen macht.
Er muss nämlich das Trittbrett wieder richten. Daran wird Tosca oft mit der langen Leine fixiert, aber wenn sie plötzlich davon rennt, gibt es einen ordentlichen Ruck. Heute morgen muss sich deshalb das Trittbrett nach aussen verschoben haben. Jetzt ist wieder alles an seinem Platz und für die Zukunft braucht es eine bessere Halterung.
Der Wind wird immer schlimmer, aber wir wollen diesen schönen Platz nicht verlassen. Unter erschwerten Bedingungen gab es heute Reis, Pouletgeschnetzeltes und Tomaten Caprese.
Gefahrene Km 162, Temperatur 17-23 Grad, sonnig
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