Aufstehen, duschen, frühstücken, zusammenräumen und dann nichts wie weg....es regnet. Die Zeltnachbarn haben voller Begeisterung unsere Truckä bestaunt. Spätestens bei Regen weiss man den Komfort in einem Wohnmobil zu schätzen.
Aber auch wir werden sehr nass, bis alles erledigt ist. Leider ist unterwegs die Sicht durch Regen und Nebel miserabel und wir können die schöne Landschaft nur erahnen. Unsere Pläne, das Partisanenlazarett sowie die Stadt Idrija (bekannt durch Klöppelkunst) zu besichtigten, geben wir auf. Wir haben auch nicht dran gedacht, dass heute Sonntag ist und die Geschäfte geschlossen sind. Man sieht kaum Menschen, keiner will bei dem Sauwetter vor die Tür. Also fahren wir weiter und sehen kurz vor Planina eine riesige Talebene mit Bäumen im Wasser.
Wie sich herausstellt, wird das ganze Tal (Planinsko polje) nach üppigen Regenfällen überschwemmt und verwandelt sich für einige Zeit in einen See. Man sagt Karstfeld dazu und auf einer einzigen Karstwiese soll es mehr Schmetterlinge geben als in ganz Grossbritannien. Auf der Tafel steht, dass diese Überflutung 2x im Jahr passiert, da haben wir ja wieder mal Glück gehabt, so was zu sehen. Langsam wurde es Zeit, die Übernachtung zu planen. Unser Stellplatzführer empfahl uns die Höhlenburg Predjama ca. 11 km entfernt.
Leider war es für uns nicht ganz ideal, der angrenzende Bach führte recht dreckiges Wasser und Tosca hätte sicher jede Gelegenheit genutzt, sich darin zu vergnügen. Für eine Besichtigung der Burg war es zu spät, deshalb sind wir wieder ein Stück zurück gefahren, um uns hinter ein altes verlassenes Hotel zu stellen.
Liebhaber von Gruselfilmen kommen hier voll auf ihre Kosten. Kein Empfang um Hilfe zu holen. Vielleicht ist das der letzte Blogeintrag......?! Heute gab es Cevapcici mit Reis und Salat ohne slowenische Übersetzung.
Gefahrene Km 140, Temperatur 10 - 17 Grad.
Aber auch wir werden sehr nass, bis alles erledigt ist. Leider ist unterwegs die Sicht durch Regen und Nebel miserabel und wir können die schöne Landschaft nur erahnen. Unsere Pläne, das Partisanenlazarett sowie die Stadt Idrija (bekannt durch Klöppelkunst) zu besichtigten, geben wir auf. Wir haben auch nicht dran gedacht, dass heute Sonntag ist und die Geschäfte geschlossen sind. Man sieht kaum Menschen, keiner will bei dem Sauwetter vor die Tür. Also fahren wir weiter und sehen kurz vor Planina eine riesige Talebene mit Bäumen im Wasser.
Wie sich herausstellt, wird das ganze Tal (Planinsko polje) nach üppigen Regenfällen überschwemmt und verwandelt sich für einige Zeit in einen See. Man sagt Karstfeld dazu und auf einer einzigen Karstwiese soll es mehr Schmetterlinge geben als in ganz Grossbritannien. Auf der Tafel steht, dass diese Überflutung 2x im Jahr passiert, da haben wir ja wieder mal Glück gehabt, so was zu sehen. Langsam wurde es Zeit, die Übernachtung zu planen. Unser Stellplatzführer empfahl uns die Höhlenburg Predjama ca. 11 km entfernt.
Leider war es für uns nicht ganz ideal, der angrenzende Bach führte recht dreckiges Wasser und Tosca hätte sicher jede Gelegenheit genutzt, sich darin zu vergnügen. Für eine Besichtigung der Burg war es zu spät, deshalb sind wir wieder ein Stück zurück gefahren, um uns hinter ein altes verlassenes Hotel zu stellen.
Liebhaber von Gruselfilmen kommen hier voll auf ihre Kosten. Kein Empfang um Hilfe zu holen. Vielleicht ist das der letzte Blogeintrag......?! Heute gab es Cevapcici mit Reis und Salat ohne slowenische Übersetzung.
Gefahrene Km 140, Temperatur 10 - 17 Grad.
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